ShareTheMeal: Spende für einen guten Zweck

Die Idee ist klasse, aber mir fehlen Zahlungsoptionen, wie Paypal, Bankeinzug, Klarna usw. Da ich keine Kreditkarte habe, kann ich nicht spenden. Das ist sehr schade. Vielleicht kostet es etwas mehr, diese Optionen anzubieten, aber es würde mehr Spenden ermöglichen. Der Einsatz der Spenden, inkl. Werbekosten, wird offen kommuniziert und es wird eine Senkung angestrebt. Ich bin nur durch die Werbung auf die App gestoßen und ich kann auch meinem Umfeld davon erzählen. Dieser Posten ist sinnvoll

28% für Marketing? Mit der Aussage, dass dadurch die Spenden maximiert werden. Wenn 28% der Spenden an die Projekte ginge, wäre das eine Maximierung von knapp 30%. App wird deinstalliert! Kosten für Buchungen, Verwaltung müssen gedeckt werden. Ganz klar. Aber nicht knapp ein Drittel für Marketing! Dann spende ich lieber gezielt.

Ich wollte erst mal 70 Cent spenden, also 0,70 Euro, leider nimmt das Programm aber die Kommastelle nicht an, ehe ich dann mich verpflichtet "versehentlich" 70 € zu spenden, lasse ich das lieber. An sich die Idee gut, 30% für Marketing? War wahrscheinlich komplett die Idee dieser Firma, die App zu entwickeln.

28% der Spenden fließen in die Taschen von irgendwelchen Managern aus Marketingfirmen? Das ist zuviel, gerade für so ein communityzentriertes Projekt, Werbung in Social-Media verschlingt niemals so viel Geld, Werbeplätze sind sogar oft kostenlos und nebenbei verbreiten auch zufriedene Mitglieder die Links zur App. Warum kann ich nicht selber auswählen wieviel meiner Spende in Marketing fließt? Das wäre wirkliche Transparenz und darüberhinaus innovativ!

Ein Vorschlag. Ich bin an anderer Stelle aktiv und dort kann man u.a. eine Ziege (30€) oder eine Kuh (deutlich teurer) spenden. 30€ am Stück sind zwar erst einmal viel Geld, bieten aber eine langfristigere Lösung, zwingen den Empfänger, auch Verantwortung zu übernehmen und erübrigen gleichzeitig die dauerhafte entwürdigende Rolle als Bittsteller.

Tolle Idee, nur schade, dass man das Google Guthaben nicht als Zahloption hat. Werde immer wieder schauen, ob diese Zahloption hinzugefügt wurde. Bis dahin werde ich die App leider deinstallieren.

Für die Idee hinter der App natürlich 5 Sterne, ganz klar. Leider wird immer mehr das Abo zum Spenden in den Vordergrund gestellt. Das finde ich schade.

Dass diese App mit Spenden so viel Geld verdient, um sich eine aggressive Werbekampagne zu leisten, zeigt, dass das hier einfach nur Abzocke ist. Wenn Bilder vom Ukrainekrieg in kommerziellen Werbespots gezeigt werden, läuft etwas falsch. Die wollen mit hungernden Kindern Kohle verdienen. Richtig makaber und evil.

Coole App mit der man nur Gutes tun kann. Und das sehr einfach mit direkter Wirkung. Tolle Idee und gut umgesetzt.

Kann mich meinen Vorgängern nicht anschliessen. 28% ans Marketing macht durchaus Sinn, da dadurch mehr Leute zum Spenden bewegt werden und so insgesamt mehr bewirkt wird. Wem das nicht passt, dem gehts wohl mehr um die persönliche gute Tat und nicht das Outcome...

Ich habe letztens die Werbung zu dieser App gesehen. Da sah alles ziemlich kompakt aus, ein Klick und schon wird gespendet. Es ist etwas komplexer, aber nur im Sinne der Auswahl für welche Personen man Essen spenden will, also entweder für die ganze Welt oder auf bestimmte Gebiete bezogen. Ich werde jz immer spenden, wenn ich essen wegschmeiße, da fühle ich mich direkt ein Stück besser. Natürlich werde ich auch darauf achten nicht so viel wegschmeißen zu müssen, aber ab und an kommt das mal vor.

Bin seit kurzem wieder dabei und habe einige Änderungen gesehen, ja im allgemeinen passt die App ja ganz gut denn man kann recht einfach spenden. Was mich stört ist das man beim Abo ausschließlich einen Betrag wählen kann aber kein Datum wann die Zahlung jeweils erfolgt. Was mich auch stört ist dass die App teilweise sehr unübersichtlich ist, ich habe gestern ziemlich lange die Einstellungen gesucht und bin dann quasi durch Zufall dazu gekommen, das ginge wohl auch besser oder?

Immer gleich Transparenz zeigen, wieviel Prozent gehen direkt an die Bedürftigen? Ich meine damit die Hungernden.

Das auf einmal fast 30% des gespendeten geldes an eine marketingfirma anstatt an bedürftige geht finde ich nicht in ordnung! Es sollte jeder selber entscheiden können, wie sein geld verwendet wird. Mit einem opt-out knopf sollte man das einstellen können! Ich erzähle selber herum, das ich spende. Da braucht es keine werbung. Und vor allem nicht so teuer. Mehr infos wären gut. Bleibt das jetzt für immer? Was wird ausgestrahlt? Ich erwarte hier das selbe level an transparenz.

Die App scheint an sich ganz gut aufgebaut zu sein und den Sinn den sie verfolgt ist auch nobel. Aber dafür, dass es eine App ist die Spenden sammelt, also eine App für Geld-Überweisungen, bietet sie mir mit zwei verschiedenen Zahlungsmethoden (PayPal und Kreditkarte) einfach zu wenige Zahlungsmethoden. Ich benutze weder PayPal, noch habe ich eine Kreditkarte. Klarna wäre super oder irgendeine andere Form der Sofortüberweisung.

Spenden mit PayPal funktionieren nicht mehr...Es gibt immer die Meldung: irgendetwas ist schief gelaufen! Ändert das, die Ukraine und weltweit viele mehr brauchen dringend Hilfe, ...vielleicht das Update der App vom 3.3.2022?

Super App, ich bin nur sehr irritiert, dass ich bei der Bezahlmethode PayPal gezwungen werde zuzustimmen, alle folgenden PayPal-Zahlungen ohne vorheriges Einloggen bei PayPal abzuwickeln. Wenn es nur eine Option wäre: ok. Da ich aber dazu gezwungen werde, finde ich das datensicherheitstechnisch bedenklich. Zudem kann man die einmal hinterlegte Bezahlmethode über die App nicht mehr löschen. :(

An sich eine gute App, welche auch seriös wirkt, nur hab ich einen einzigen Kritikpunkt: der monatliche Spendenbeitrag kann erst ab 5€ abgeschlossen werden. Allerdings bin ich noch Schülerin, habe daher nicht genug Geld, um das zu tun und ist meiner Meinung bei 70 Cent pro Mahlzeit auch nicht abgemessen. Lieber würde ich monatlich für 3,50€ 5 Mahlzeiten spenden, als gar kein Abo zu haben und im Endeffekt immer vergessen zu spenden!

für Menschen mit mehreren Behinderungen und Blindheit schwer bedienbar. Es sind nicht alle Buttons mit Text hinterlegt. Ich habe zehn Anläufe gebraucht, um mit PayPal zu zahlen und habe dann letztendlich meine Kreditkarte eingegeben. Dann stand dort, monatlich spenden, ich hoffe, dass jetzt meine drei Monate und nicht monatlich alles eingeht. Ob ich dann noch mal Spende, hängt davon ab, wie bei ihre frei die App ist. Ich habe hier fast mehr Zeit als Geld gespendet. Das muss noch verbessert werde

Leichte Handhabung und man weißt, wo das Geld hingeht. Man kann spenden, wann man möchte (jedes Mal 0,40€). Man wird zu keiner Wochen- oder Monatsspende gezwungen. Man kann neben der einmaligen 0,40€ Summe auch die Summe von 2,80€ (Man kann damit ein Kind eine Woche lang mit Essen unterstützen), 12€ (für einen Monat), 36€ (für 3 Monate) oder 146€ (für ein Jahr) einmalig zum spenden aussuchen. Man kann aber auch eine beliebig hohe Summe (einmalig) spenden. Es gibt mehrere Spendeprojekte.

Idee super. Anstelle der beworbenen 80 ct für eine Mahlzeit konnte ich nur 7 Mahlzeiten auf einmal spenden, es gab keine Möglichkeit die Anzahl der Mahlzeiten oder den Spendenbetrag auszuwählen. Nach dem Bezahlvorgang wurde ich nicht zu einer Abschluss-Seite geführt, sondern zurück zur Auswahl der Zahlungsoption. Dort steckte die App dann fest, war nicht mehr ansprechbar. Ob jetzt alles funktioniert hat weiß ich nicht, kann wohl nur über die Abbuchung feststellen ob es vielleicht geklappt hat.

#Must have# Die App ist ganz cool und man kann selber entscheiden, wo man spendet, wie viel und es wird alles transparent aufgeschlüsselt. Kritisch finde ich, dass zwingend Fotos von Menschen in Not dabei sein müssen, damit wir (denen es gut geht) das Gefühl, haben dass wir über alles Bescheid wissen. Da der Großteil der Menschheit aber weniger kritisch reflektiert, ist es wahrscheinlich eine wichtige Marketingstrategie, um emotionale Verbindungen aufzubauen. Es ist ein Anfang.

Wirklich eine gute Idee! Dass es mehr als nötig ist Mißstände der Welt zu bekämpfen sollte selbstverständlich sein. Auch das Prinzip dieser App sagt mir sehr zu! Gerade wenn man selbst nicht allzu viel Geld hat und sich selbst einredet, dass man keine Organisation mittels Dauerauftrag unterstützen kann, ist dies eine schöne Alternative. Simpel zu handhaben. Der Grund, weshalb es nur 3 Sterne gibt, ist die Spendenaufteilung. Der Verwaltungs- und Werbe Aufwand ist mir deutlich zu hoch.

Zahlung nur per Kreditkarte möglich. "PayPal wird hier leider nicht unterstützt." Nachtrag zur ursprünglichen Bewertung: nach einer freundlichen Korrespondenz mit dem StM-Service kann ich nun unkompliziert per Paypal spenden. Ich musste dazu direkt beim ausgewählten Projekt über dem Spendenbutton die Zahlungsmethode ändern. Dazu klickt man auf das vorausgewählte GooglePay und ändert auf Paypal ab.

Es ist eine gute App und eine wunderbare idee Hungernot zu bekämpfen es ist außerdem nicht kompliziert oder so ABER man kann nur über paypal oder kreditkarte zahlen... und in vielen fällen wie auch in meinem fall hatt man das beides nicht und jetzt muss ich darauf warten,dass irgendwann ein update kommt,damit ich endlich auch was tun kann! Also bringt bitte bald ein update raus! Sonst können viele wie ich leider nicht helfen... was ja auch nicht unsere schuld ist!

Absolut großartige Idee. Wirklich. Aber leider: Unübersichtliche App, begrenzte Zahlungsmöglichkeiten (die vermutlich auch gut mitverdienen), nur 62% des Geldes gelangen derzeit wirklich ans Ziel. Und es können keine Spendenquittungen ausgestellt werden, was bedeutet, dass der Trägerorganisation in nationalem Rahmen keine Gemeinnützigkeit bescheinigt wurde. Sehr schade.

Ich kann paypal als Zahlungsmethode einrichten, aber wenn ich dann spenden will muss ich google-pay einrichten? Was soll das denn? Ich würde ja gerne spenden, ohne Google meine Kreditkartennummer zu geben. Bitte ändern Sie das. [edit] Ok...paypal kann gewählt werden ist aber als Option nicht so offensichlich, wie es eigentlich sein müsste. Ich habe es erst im dritten Anlauf gecheckt. Manche sind da vielleicht nicht so 'ausdauernd' und spenden dann nichts.[/edit]

An sich finde ich die App und die Idee wirklich gut. Kein Mensch der Welt sollte hungern müssen! Aber vor einiger Zeit kosteten die Mahlzeiten noch 40 Cent und da habe ich gerne Monatsspenden gemacht. Als mein altes Handy den Geist aufgegeben hat, habe ich vergessen, die App auf dem neuen zu installieren; erst heute bin ich wieder drauf gekommen. Aber die Mahlzeiten kosten jetzt fast das Doppelte...so kann ich nicht mehr in dem früheren Ausmaß spenden...aber es ist wie es ist.

Super App, nur bei gleicher Benutzer ID und Konto bei Euch wird Profilbild nicht angezeigt in der App und man erhält von Eurer App Benachrichtigungen seine 1.Spende zu tätigen, obwohl man viele Spenden schon gemacht hat. Bei der Weiterleitung der Benachrichtigung steht da auto. 21Euro für 30Mahlzeiten für alle Kinder auf der Welt statt 70cent für eine Mahlzeit, ist aber nicht so schlimm, nur die Benachrichtigung ist falsch bei der App für die gleiche Benutzer ID.

Ich finde es eine grandiose Idee über Smartphones spenden zu können. So kann man bequem andere notdürftige Menschen helfen. Was besonders hoch gelobt werden muss ist hierbei das Wegfallen eines Mindestgebots wie z.B. 10€ o.ä. Bereits ab 40 Cent kann man einer anderen Person in hilfsbedürftiger Lage eine Tages-Mahlzeit spendieren.